AGENDA
05. Oktober
08:30-18:30 — Offizielles Empfangsprogramm der Republik Usbekistan für die deutsche Delegation gemäß separater Agenda mit anschließendem Transfer zum LAYNER Mountain Ressort Complex in Tschimgan
16:30-18:30 — Transfer von lokalen und internationalen Kongressteilnehmern zum LAYNER Mountain Ressort Complex in Tschimgan, Abfahrt und Treffpunkt am Republikanischen Krebszentrum (RCNPMZ MinZdrav RUz)
19:30-20:00 — Offizieller Kongressauftakt mit Eröffnungsreden der Gastgeber und offizieller Partner des CARO-Kongresses (Uventa Plus, OPASCA German Oncology Solutions, Gesundheitsministerium der Republik Usbekistan, Stadt Mannheim, Oberbürgermeister / Hokim der Region Taschkent)
20:00 — Offizielles Abendessen, Konzertprogramm
06. Oktober
06:30 – 09:00 — Frühstück
08:00 – 08:45 — Registrierung der Kongressteilnehmer
Session I
09:00 – 09:20 — RSRCOR MoH RUz Prof. Dr. Mirzagaleb Tellyashaykhov (RU) Aktueller Stand und Perspektiven der Onkologie in Usbekistan
09:20 – 09:45 — UMM Mannheim Prof. Dr. Frederik Wenz (DE)
Krebsbehandlung im 21. Jahrhundert
09:45 – 10:05 — OPASCA GOS Dr. Alexej Swerdlow (DE) Moderne Strahlentherapie im Kampf gegen Krebs – Perspektiven in Zentralasien
10:05 – 10:25 — Stadt Mannheim Claudius Kranz (DE) Mannheim: Hub für moderne Hightech-Medizin im Herzen Deutschlands
10:25 – 10:50 — Lomonossow-Universität Moskau Prof. Dr. Aleksander Chernyaev (RU) Entwicklung der Medizintechnik im 21. Jahrhundert
10:50 – 11:10 — Onkologie-Zentrum Aschgabat Altin Danatarova (RU)
Erfahrung in der Strahlentherapie in der Republik Turkmenistan
11:10-11:30 — Kaffeepause und Meeting Corner
Session II
11:30 – 11:55 — UMM Mannheim Prof. Dr. Björn Wängler (DE) Moderne bildgebende Verfahren in der onkologischen Diagnostik
11:55 – 12:15 — Siemens Healthineers, Erlangen Dr. Minne van der Haak (DE)
State-of-the-art bildgebende Diagnostik für die Strahlentherapie und Radiologie
12:15 – 12:40 — LMU München Dr. Florian Kamp (DE) Einsatz von Bildgebung in der Strahlentherapie
12:40 – 13:00 — Varian Medical Systems, Schweiz Dace Purina (RU) Neueste Technologien und Möglichkeiten in der Strahlentherapie
13:00 – 14:30 — Mittagessen und Meeting Corner
Session III
14:30 – 14:50 — Bundesamt für Strahlenschutz, München Dr. Alexandra Kamp (DE) Von Cobalt-60 zu Linac-basierter Strahlentherapie
14:50 – 15:10 — Gesundheitsministerium Usbekistan Prof. Dr. Damir Zaredinov (RU) Aktueller Stand und Entwicklungsmöglichkeiten der Radioonkologie in
Usbekistan
15:10 – 15:30 — Medizinisches Zentrum Sunkar, Almaty Kerimkulov Bahtiyar (RU) Erfahrungen mit der Strahlentherapie in einer privaten Einrichtung in
Kasachstan
15:30 – 15:50 — NII Georgien (Forschungsinstitut für klinische Medizin) Dr. Maya Topeshashvili (RU) Erfahrungswerte der letzten zehn Jahre zur Sicherung der Qualität in der Strahlentherapie in Georgien
15:50 – 16:15 — OPASCA German Oncology Solutions und Uventa Plus Dr. Aleksey Arapov und Artyom Pokachalov (RU) Projektentwicklung und -durchführung der German Oncology Clinic in Usbekistan
16:15 – 16:40 — Kaffeepause und Meeting Corner
Session IV
Parallel zur Session IV — Geschlossene Arbeitssitzung: Entwicklung des Projekts “German Oncology Clinic”
16:40 – 17:00 — TaschIUV (Institute for Post-Graduate Medical Education), Taschkent und OPASCA GOS Central Asia Oksana Ten (RU) SanPiN-Projekt: Sicherstellung der gesetzlichen Normen für die Strahlentherapie in Usbekistan
17:00 – 17:20 — Universitätsklinikum Leipzig Prof. Dr. Ulrich Wolf (DE) Qualitätssicherung und baulicher Strahlenschutz in der Strahlentherapie
17:20 – 17:40 — OPASCA GOS Central Asia Dr. Nadira Muratova (RU) Steigerung der Patientensicherheit und Prävention von medizinischen Fehlern in der Strahlentherapie
17:40 – 18:00 — PTW, Freiburg Michael Götz (RU) Holistische Dosimetrielösungen für die Strahlentherapie
18:00 – 19:00 — Offene Gespräche im Meeting Corner (OPASCA / OPASCA GOS, UMM Mannheim / Stadt Mannheim, Varian Medical Systems, Siemens Healthineers, PTW)
19:00 – 20:00 — Zeit zur freien Verfügung
20:00 — Abendessen, Konzertprogramm
07. Oktober
06:30 – 09:00 — Frühstück
Session V
09:00 – 09:25 — UMM Mannheim Prof. Dr. Frederik Wenz (DE) Impulsvortrag: Früherkennung und Vorsorge als wirksames, nachhaltiges Mittel im Kampf gegen Krebs
09:25 – 09:45 — MRNZ Ziba, Moskau (medizinisch-radiologisches Forschungszentrum) Dr. Igor Gulidov (RU) Erfahrungen mit der Protonentherapie in Russland
09:45 – 10:05 — NII Kasachstan (Forschungsinstitut für Onkologie und Radiologie) Dr. Viktor Kim Erfahrung mit dem Einsatz von medizinischen Beschleunigern in der Republik Kasachstan
10:05 – 10:25 — NMIC Burdenko, Russland (Medizinisches Forschungszentrum für Neurochirurgie) Dr. Andrey Golanov (RU) Stereotaktische Bestrahlung bei Erkrankungen des zentralen Nervensystems
10:25 – 10:50 — GIZ Usbekistan Dr. Evelina Toteva (RU) GIZ: Gesundheit und privater Sektor
10:50 – 11:15 — Stadt Mannheim Dr. Jens Hildebrandt (DE) Mannheim – Innovationsstandort, Wirtschaftszentrum und Kulturmetropole mitten in Europa
11:25 – 11:50 — Kaffeepause und Meeting Corner
Session VI
12:00 – 12:20 — NOZ Kirgisistan (Wissenschafts- und Bildungszentrum) Dr. Rahatbek Aralbaev (RU) Aktueller Stand der Strahlentherapie in der Kirgisischen Republik
12:20 – 12:45 — ROIM Tadschikistan Dr. Zarobiddin Barotov (RU) Erfahrung in der Strahlentherapie in der Republik Tadschikistan
12:45 – 13:05 — UMM Mannheim Volker Steil (DE) Gemeinsame Ausbildungskonzepte von Universitätsmedizin Mannheim und Zentralasien
13:05 – 13:30 — Lomonossow-Universität Moskau Dr. Ekaterina Lykova (RU) Weiterbildungsmöglichkeiten für Medizinphysiker an der staatlichen Universität M. W. Lomonossow in Moskau
13:50 – 15:00 — Mittagessen und Meeting Corner
15:00 – 16.30 — Offizielle Abschlusszeremonie, Verabschiedung der Kongressresolution, Pressekonferenz
16:30 – 18:30 — Transfer der Kongressteilnehmer nach Taschkent
ab 19:00 — Transfer der deutschen Delegation nach Taschkent
VORTRAGENDE
Prof. Dr. Alexandr Chernyaev
Prof. Dr. Frederik Wenz
Volker Steil
Artyom Pokachalov
Dr. Alexej Swerdlow
Prof. Dr. Mirzagoléb Tillyashaykhov
Prof. Dr. Damir Zaredinov
Dr. Viktor Kim
Dr. Marat Khodzhibekov
Dr. Ekaterina Lykova
Dr. Rahatbek Aralbaev
Claudius Kranz
Dr. Zarobiddin Barotov
Prof. Dr. Wolf Ulrich
Prof. Dr. Björn Wängler
Altin Danatarova
Dr. Minne van der Haak
Dr. Florian Kamp
Dace Purina
Bakhtiyar Kerimkulov
Dr. Alexandra Kamp
Dr. Maya Topeshashvili
Dr. Aleksey Arapov
Ten Oksana
Dr. Nadira Muratova
Michael Goetz
Prof. Dr. Frederik Wenz
Dr. Igor Gulidov
Dr. Andrey Golanov
Dr. Evelina Toteva
Dr. Jens Hildebrandt
RESOLUTION CARO-2018
«Die modernen Errungenschaften der Strahlentherapie und ihre Perspektiven in Zentralasien»
RESOLUTION
Die Existenz effektiver Systeme zur Erkennung und Behandlung von onkologischen Erkrankungen ist eine anerkannte Priorität und ein Indikator für die Qualität im Gesundheitswesen. Die Expertengemeinschaft von Fachleuten für Radioonkologie, die Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan sowie Deutschland, Georgien und Russland vertreten, stellt eine ungünstige Situation bei der Krebsbekämpfung in Zentralasien mittels moderner radioonkologischer High-Tech-Technologien fest.
Die Anzahl der ermittelten Krebskranken in den Ländern der Region beläuft sich auf ca. 0,3-0,6% der Einwohnerzahl, was erheblich niedriger als die vergleichbaren Zahlen für die entwickelten Länder Europas, Nordamerikas und Asiens ist. Die Gründe dafür liegen sowohl in dem höheren Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung als auch in den Mängeln der lokalen Krebs-Screening-Programme. Vor diesem Hintergrund kann ein erheblicher Anstieg der Zahl der Krebskranken in den nächsten Jahrzehnten in den Ländern Zentralasiens prognostiziert werden.
Die Strahlentherapie ist zum internationalen Standard in der Onkologie des 21. Jahrhunderts geworden, ihre Anwendung wird bei der Hälfte der klinischen Fälle empfohlen. Ein ausreichendes Niveau der Strahlentherapie in den entwickelten Ländern wird durch den Aufbau eines großflächigen Netzwerks von strahlentherapeutischen Zentren mit der Anzahl von hochtechnologischen Behandlungsgeräten in der Größenordnung von sechs bis elf Einheiten pro 1 Million Menschen sichergestellt, während die von der International Atomic Energy Agency (IAEA) empfohlene Mindestzahl drei bis vier Strahlentherapiegeräte pro 1 Million Menschen beträgt.
Das bedeutet, dass Zentralasien mit einer Bevölkerung von über 70 Millionen Menschen mehr als 200 moderne High-Tech-Anlagen benötigt. Derzeit gibt es in der Region lediglich 15 Linearbeschleuniger. Dieses mangelnde Angebot verwehrt zigtausenden Krebskranken die Chance auf Leben und Gesundheit. Nach Meinung der Kongressteilnehmer wird bereits in der mittelfristigen Perspektive von 2 bis 5 Jahren in der Region die Installation von bis zu fünfzig modernen Strahlentherapiegeräten benötigt. Es wird notwendig sein, mindestens 1.000 qualifizierte Fachkräfte auszubilden: Strahlentherapeuten, Medizinphysiker und Strahlentechniker. Und zwar nicht nur kurzfristig, sondern auf einer systematischen Grundlage, die in das System der Hoch- und Fachschulbildung integriert ist.
Während der Kongresssessions wurden die fortschrittlichen Errungenschaften, Erfahrungen aus der klinischen Praxis und die organisationsökonomischen Ansätze zur Umsetzung der Strahlentherapie in verschiedenen Ländern diskutiert und Informationen über die Situation und die Trends in der Erschließung moderner radioonkologischer Technologien in den Ländern Zentralasiens ausgetauscht. Es wurde erkannt, dass es im Hinblick auf die mangelnden klinischen und ingenieurtechnischen Erfahrungen mit dem Betrieb von strahlentherapeutischen Systemen mit einer erhöhten technischen Komplexität wichtigerscheint, Erfahrungen und Errungenschaften von Ländern wie Deutschland zu nutzen, um dadurch einen schnellen Transfer von Technologien und Kompetenzen in die Länder Zentralasiens sicherzustellen. Die Erfahrungswerte aus Deutschland, Georgien, Russland und Kasachstan zeigen, dass auch private medizinische Kliniken eine wichtige Rolle bei einer schnelleren Entwicklung der Strahlentherapie spielen.
DER KONGRESS BESCHLIESST FOLGENDES:
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Zur Gewährleistung der Vollständigkeit moderner Möglichkeiten der Krebsbehandlung und zum Schutz der Gesundheit und des Lebens der Krebskranken sollen
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die Erschließung fortschrittlicher Technologien der Strahlentherapie und die Behebung des akuten Mangels an strahlentherapeutischen Dienstleistungen als eine der Prioritäten der Entwicklung der onkologischen Dienste der Region gelten;
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neben der bisherigen Qualifikation der Radiologen die Qualifikation der Strahlentherapeuten zielgerichtet in der radioonkologischen Gemeinschaft der Länder Zentralasiens entwickelt werden;
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die klinische Praxis und die Kompetenz im Bereich der Strahlentherapie konsequent ausgebaut werden, indem die fortschrittlichen Errungenschaften der Nutzung der Linearbeschleuniger erschlossen werden.
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Es wird ein hohes Potential bei den Ländern Zentralasiens zur Überwindung des kritischen Rückstands in der Entwicklung der Krebsstrahlentherapie festgestellt: stabile Energieversorgung, schnelles Internet, hohes Bildungsniveau, ausreichende radiologische Qualifikation und die Bereitschaft zur internationalen Kooperation im Bereich der Medizin. Den Gesundheitsbehörden der Länder Zentralasiens wird empfohlen, die Implementierungsstrategien für nationale onkologische Gesundheitsdienste im Hinblick auf eine vorrangige Etablierung von state-of-the-art Technologien in der Strahlentherapie zu überprüfen.
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Es wird empfohlen, Erfahrungen der öffentlich-privaten Partnerschaften in Deutschland,Georgien und Russland sowie die ersten diesbezüglichen Erfahrungen in Kasachstan in Zentralasien auf dem Gebiet von High-Tech-Therapien in der Onkologie umfassend zu nutzen. Der Staat fördert und unterstützt dabei private Investitionen in diesen Bereich der Gesundheitsversorgung, setzt die Standards einer solchen Behandlung auf der Grundlage der internationalen Erfahrungen und der länderspezifischen Bedingungen fest, bestimmt die Rechtsvorschriften und Quoten und zahlt letztendlich für das Behandlungsergebnis sowohl an öffentliche als auch an private Einrichtungen. Zur Gewährleistung einer beschleunigten Entwicklung des Bereichs der Strahlentherapie in der Onkologie auf der Basis der öffentlich-privaten Partnerschaft wird die Gründung einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der Wirtschaft und des Gesundheitsministeriums sowie weiterer betroffener Behörden der Republik Usbekistan angeregt, um die entsprechenden Bestimmungen und Vorschriften zu entwickeln.
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Die wichtigsten Bestimmungen des Entwurfs der Hygieneregeln und -vorschriften der Republik Usbekistan “Hygienische Anforderungen zur Gewährleistung der Strahlensicherheit bei Planung und Betrieb von Strahlentherapieabteilungen”, die unter Berücksichtigung von internationalen Erfahrungen und Empfehlungen der IAEA entwickelt wurden, sollen angenommen werden. Es wird empfohlen, sie als Anhaltspunkt bei der Entwicklung entsprechender Vorschriften zu nutzen.
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Ein Dank geht an die repräsentative deutsche Delegation der Kongressteilnehmer für ihre Aufmerksamkeit gegenüber den Problemen in der Strahlentherapie in Zentralasien und für ihre engagierte Teilnahme bei der Analyse und der Suche nach Lösungswegen. Es wird ein entgegenkommendes Interesse an einem beschleunigten Transfer von radioonkologischen High-Tech-Technologien aus Deutschland nach Zentralasien bekundet. Besonders zu betonen sind die Kompetenz, die Erfahrung und die Kooperationsbereitschaft der Universitätsmedizin Mannheim im Bereich der Ausbildung von radioonkologischen Fachkräften sowie die Initiativposition des Unternehmens OPASCA German Oncology Solutions (Mannheim) beim Transfer von Strahlentherapietechnologien in die Region und die Bereitschaft der Stadt Mannheim, dieses Format der internationalen Zusammenarbeit im Bereich der Medizin zu unterstützen.
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Das Projekt zur Errichtung einer Referenzklinik (German Oncology Clinic: GOC) in der Provinz Taschkent in Usbekistan soll unterstützt werden; auf ihrer Grundlage soll ein großer Strahlentherapiekomplex mit dem Betrieb von bis zu zehn Linearbeschleunigern aufgebaut werden. Es wird erkannt, dass dieses Projekt nicht nur national, sondern auch regional von Bedeutung ist und einen wichtigen Präzedenzfall einer öffentlich-privaten Partnerschaft auf staatlicher und kommerzieller Ebene schafft. Hierbei stellt die deutsche Seite den Transfer und die Implementierung der Strahlentherapietechnologien mit höchstem Qualitätsniveau sowie die Ausbildung und die Zertifizierung von Fachkräften sicher, während die usbekische Seite die Unterstützung des Projekts von der staatlichen Seite gewährleistet.
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Hervorzuheben ist die problematische Situation der Qualifikationen „Strahlentherapeut“ und „Medizinphysiker“ im Hochschulsystem der Länder der Region. Es wird empfohlen, operative Maßnahmen zur Entwicklung und Einführung von Programmen für die Ausbildung von Fachkräften für diese Qualifikationen einzuleiten. Die Initiative der Staatlichen Universität Moskau (MGU) und der OPASCA German Oncology Solutions zur Einrichtung des Magisterstudiengangs „Medizinphysik“ in den Jahren 2019-2020 auf der Grundlage der MGU-Filiale in Taschkent und der German Oncology Clinic in Taschkent soll unterstützt werden. Es wird zudem empfohlen, die Eröffnung des Magisterstudiengangs „Strahlentherapie“ auf der Grundlage der Medizinischen Akademie Taschkent, des nationalen Zentrums für Onkologie und Radiologie des Gesundheitsministeriums der Republik Usbekistan und der German Oncology Clinic zu erwägen.
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Zur Verbreitung der wichtigsten Ideen und Empfehlungen des Kongresses wird die Idee unterstützt, gezielte Informationsveranstaltungen in Kirgisistan, Tadschikistan und Turkmenistan zu den modernen Errungenschaften der Strahlentherapie jeweils im Format eines deutsch-kirgisischen, eines deutsch-tadschikischen und eines deutschturkmenischen Forums durchzuführen.
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Die Initiative von OPASCA German Oncology Solutions und Uventa Plus, den vorliegenden Kongress durchzuführen, wird als rechtzeitig und wichtig erkannt. Der Vorschlag, den Zentralasiatischen Radioonkologischen Kongress auf jährlicher Basis fortzuführen und den zweiten CARO Kongress in Usbekistan vom 20. bis 22. September 2019 durchzuführen, ist zu befürworten.